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Keine Angst vorm „Idiotentest“!

10.12.2010 | FAHRSCHUL-WISSEN

Gute Vorbereitung ist das A und O „Idiotentest“: der Horror für jeden Autofahrer. Eigentlich muss viel passieren, bevor man bei der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung, abgekürzt MPU, antreten muss. Aber manchmal kann es auch ganz schnell gehen. „Den diskriminierenden Namen ‚Idiotentest’ benutze ich nicht, schließlich genügt manchmal schon ein Ausrutscher, um zur MPU zu müssen. Einen Bekannten von mir hat es damals auf dem Fahrrad erwischt“, berichtet Martin Pohl von der Fahrschule Pohl. „Nach einer feucht-fröhlichen Party wollte er sich nicht mehr ans Steuer setzen und radelte stattdessen los – mit über zwei Promille im Blut! Dass er so natürlich eine schwere Verkehrsgefährdung darstellt, war ihm nicht bewusst. Er landete samt Rad im Straßengraben, die Polizei brachte ihn in die Ausnüchterungszelle und der Führerschein war weg.“ Bei Alkoholfahrten über 1,6 Promille, Fahrten unter Drogeneinfluss oder 18 Punkten in Flensburg kann der Führerschein entzogen und zu seiner Wiedererlangung eine MPU angeordnet werden. „Gute Vorbereitung ist dann das A und O“, weiß Fahrschulinhaber Martin Pohl, „abgestimmt auf das jeweilige Delikt. Das heißt, Alkohol- und Drogenprobleme muss man vorher in den Griff bekommen. Da hilft kein Schönreden: Medizinische Tests beweisen, ob in den letzten Monaten Drogen- oder erhöhter Alkoholkonsum vorlag.“ Ein Gläschen Bier ab und zu ist nicht verboten, solange kein Alkoholismus diagnostiziert wurde – aber der Prüfling muss beweisen, dass er sein Alkoholproblem im Griff hat. Anders bei illegalen Drogen, die natürlich absolut tabu sind. Ganz wichtig ist, das eigene Fahrverhalten, das zum Führerscheinentzug geführt hat, kritisch zu reflektieren. „Schwere Verstöße im Straßenverkehr weisen darauf hin, dass der Betreffende Probleme hat. Und die muss man sich eingestehen“, rät Martin Pohl. „Dann wird die Prüfung der Fahreignung zur Chance, das eigene Verhalten dauerhaft zu verändern. Und wenn man zeigt, dass man seine Fehltritte eingesehen hat und es in Zukunft wirklich besser machen will, ist es normalerweise kein Problem, die MPU zu bestehen. Hierzu sind Gespräch und vorbereitender Kurs sehr hilfreich, wie wir sie in der Fahrschule Pohl anbieten.“ Wichtig ist, bei anstehender MPU schnell etwas zu unternehmen. Tipps für eine gute Vorbereitung gibt Ihnen Martin Pohl gern unter der Durchwahl 0172/9266503 oder direkt in die Fahrschule: Fahrschule Pohl, Spickufer 5, 44149 Dortmund, Festnetz: 171531

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Schnell und sicher zum Führerschein

21.09.2010 | FAHRSCHUL-WISSEN

Bei der Entscheidung für eine Fahrschule sollte vor allem die Chemie stimmen Jugendliche zu guten und verantwortungsvollen Fahrern auszubilden, ist angesichts immer schnellerer Autos und komplizierterer Verkehrslagen heute wichtiger denn je. Deshalb kommt der Wahl der richtigen Fahrschule für den Nachwuchs große Bedeutung zu. Anstatt einfach nach dem scheinbar besten Angebot zu gehen, sollte man sich Zeit nehmen und sich zunächst ein persönliches Bild verschiedener Fahrschulen machen. Entscheidend ist, dass die Chemie zwischen Fahrlehrer und -schüler stimmt. Denn wird der Ausbilder nicht ernst genommen oder gar abgelehnt, schenkt man natürlich auch seinen Worten keine große Beachtung. Schüler lernen dann zwar für die Prüfung, aber nicht fürs Leben. „Fahrschulen sollten immer kostenlose Probestunden anbieten, damit Interessierte nicht nur die Ausbilder, sondern auch die Art und Weise, wie der Stoff vermittelt wird, kennen lernen können“, erklärt Martin Pohl von der Fahrschule Pohl. „Jeder Mensch ist anders; was dem einen gefällt, damit kann der andere nichts anfangen. Deshalb ist auch nicht jede Fahrschule für jeden Fahrschüler geeignet.“ Und genauso braucht jeder Mensch unterschiedlich lange, bis er zur Prüfung bereit ist. Bei Angeboten à la „mit 20 Fahrstunden zum Führerschein“ sollten daher alle Alarmglocken läuten. „Wer so etwas verspricht, handelt verantwortungslos“, schüttelt Martin Pohl den Kopf. „Erkundigen Sie sich bei so einer Fahrschule doch mal nach den Durchfallquoten – die werden nicht gerade niedrig sein. Bei uns in der Fahrschule Pohl gilt das Prinzip: Zur Prüfung wird erst zugelassen, wer wirklich in der Lage ist, sie zu bestehen. Und jeder bekommt genau so viele Fahrstunden, wie er dafür braucht.“ Die Fähigkeit, individuell auf jeden Schüler einzugehen, ist ein wichtiges Kriterium für einen guten Fahrlehrer. „Nur wer ihre Sprache spricht, kann junge Menschen zu verantwortungsvollen Fahrern ausbilden“, meint Fahrschulinhaber Martin Pohl. „Bei einem persönlichen Gespräch, einer Theorie-Schnupperstunde und vielleicht noch dem Mitfahren bei einer Fahrstunde, ergibt sich ein gutes Bild von der persönlichen Chemie. Auf dieser Grundlage sollte man sich für eine Fahrschule entscheiden.“ Die Fahrschule Pohl bietet kostenlose Probestunden, Kennenlern-Gespräche und Führungen durch ihren Fuhrpark an. Nähere Informationen gibt es bei Martin Pohl unter der Durchwahl 0172/9266503 oder direkt in den 4 Filialen der Fahrschule Pohl in Dortmund.

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Vertrauen auf zwei Rädern

15.08.2010 | FAHRSCHUL-WISSEN

Nicht jede gute Pkw-Fahrschule bildet auch optimal auf dem Motorrad aus Wer Motorradfahren lernt, ist von Anfang an allein. Kein Fahrlehrer, der neben einem sitzt und zur Not auf die Bremse treten oder ins Lenkrad greifen kann. Oft laufen die Fahrstunden so ab, dass der Ausbilder dem Schüler im Auto hinterherfährt und seine Anweisungen über Funk gibt. „Optimal ist das nicht“, erklärt Martin Pohl, Inhaber der Fahrschule Pohl. „Das Fahrgefühl im Auto ist ein völlig anderes als auf dem Motorrad. Der Fahrlehrer ist so vom Schüler praktisch abgeschnitten – wie soll sich da Vertrauen entwickeln, und wie soll der Ausbilder die jeweilige Situation wirklich beurteilen können?“ An der Fahrschule Pohl sitzen daher auch die Fahrlehrer bei der Motorrad-Ausbildung auf dem Bike. So sind sie flexibel, können bei Bedarf auch einmal praktische Hilfe geben und haben vor allem genau das gleiche Fahrgefühl wie ihre Schüler. „Für uns eine Selbstverständlichkeit“, meint Martin Pohl. Natürlich ist das nicht alles, worauf es bei einer guten Motorrad-Ausbildung ankommt. „Motorradfahrer haben keine Knautschzone“, so der erfahrene Biker. „Deshalb hat Sicherheit bei uns absoluten Vorrang. Meine Schule verlässt niemand, dem nicht klar ist, dass er ohne angemessene Schutzkleidung nicht losfahren darf. Außerdem bieten wir spezielle Sicherheitstrainings an und raten unseren Schülern sehr dazu, diese wahrzunehmen.“ Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, gerade jungen Fahrschülern Vernunft beizubringen. Die Fahrschule Pohl setzt dabei auf Leidenschaft: „Alle unsere A-Klasse-Ausbilder sind überzeugte Biker. Was wir vermitteln, wird nicht einfach runtergebetet, sondern kommt wirklich von Herzen. Und das merken die Schüler natürlich. Wenn ein alter Hase aus seinem Erfahrungsschatz plaudert und dabei immer wieder einfließen lässt, wie wichtig eine verantwortungsvolle Fahrweise ist, dann wird das nicht als uncool wahrgenommen, sondern kommt an.“ Eine gute Beziehung zwischen Ausbilder und Fahrschüler: Auf dem Motorrad ist sie sogar noch wichtiger als beim Pkw-Führerschein. Neben der fachlichen Kompetenz steht für Fahrlehrer Martin Pohl daher der menschliche Aspekt im Vordergrund: „Es soll ja Leute geben, die meinen, dass man z.B. Frauen oder ältere Menschen gar nicht aufs Bike lassen sollte. Wer solche Vorurteile hat, braucht sich bei uns als Lehrer gar nicht erst zu bewerben. Wir fahren aus Leidenschaft – und diese Leidenschaft wollen wir weitergeben!“ Nähere Informationen zur Motorrad-Ausbildung gibt es bei Martin Pohl unter der Durchwahl 0172/9266503 oder direkt in der Fahrschule: Fahrschule Pohl, Spickufer 5, 44149 Dortmund, Fon 0231/171531.

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